So, wir wollen dann auch gleich mal nahtlos an unseren letzten Blogeintrag anschließen.
Nach unserem kurzen Zwischenstop in Phnom Penh, machten wir uns dann am 12.02.13 auf in Richtung Battambang.
Auch diese Busfahrt überstanden wir sicher und kamen nach 6 1/2 Stunden an unserem Zielort an.
Dort wurden wir auch schon von einem Tuk Tuk Fahrer an der Bushaltestelle erwartet, den unser Hotel organisiert hat.
Man muss dazu sagen, dass unsere Unterkunft einfach Spitze war. Für 17$ die Nacht für ein Bungalow mit Klimaanlage, Kühlschrank, kambodschanischem Frühstück jeden Tag und einem mega netten und hilfsbereiten Besitzer kann man ja wohl nichts falsch machen?!
Auch wenn uns die übernatürliche Nettigkeit anfangs einschüchterte, konnten wir uns dennoch schnell dran gewöhnen. Uns wurden Tuk Tuk Fahrer zu sehr günstigen Preisen bereitgestellt und Touren organisiert.
Am Dienstag Abend (Ankunftstag)ließen wir uns nur in die Stadt fahren, um uns ein wenig umzuschauen und ein bisschen was zu essen.
Mittwoch schliefen wir dann erstmal richtig aus und um 9 Uhr (ja, ihr habt richtig gelesen! um 9 Uhr) gab es dann Frühstück. Danach verbrachten wir den ganzen Tag in der Stadt, trödelten rum und ließen es uns gut gehen.
Ist ja schließlich unser Urlaub.
Nachmittags, zum Sonnenuntergang, sind wir dann mit dem Bambootrain gefahren.
Seht selbst:
Für die schlechten Verhältnisse der Schienen, die noch aus der französischen Kolonialzeit stammen, ging es doch recht schnell vorran. Nun gut, muss man auch mal gemacht haben, aber es ist nicht eins der größten Highlights, wie im Reiseführer beschrieben.
Der Donnerstag Morgen verlief dann auch recht ruhig zu. Um 9 Uhr Frühstück und 10:30 Uhr ging es mit dem Tuk Tuk durch die Dörfer der Umgebung, um uns die Landschaft anzuschauen und uns ein paar Touristenattraktionen zu Gemühte
zu führen, wie z.B. die Killing Caves (Tötungshöhlen) oder ein paar Tempel.
Der Donnerstag Morgen verlief dann auch recht ruhig zu. Um 9 Uhr Frühstück und 10:30 Uhr ging es mit dem Tuk Tuk durch die Dörfer der Umgebung, um uns die Landschaft anzuschauen und uns ein paar Touristenattraktionen zu Gemühte
zu führen, wie z.B. die Killing Caves (Tötungshöhlen) oder ein paar Tempel.
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"Weingut" mit 2000 Pflanzen auf einem Gut. Laut unserem Guide nicht besonders empfehlenswert. |
Ein Baum voller Fledermäuse. Sie leben neben einer Pagode. Der einzige Ort an dem sie nicht gefangen und gegessen werden, weil sie von den Mönchen geschützt werden. |
Sie sind größer als unsere Fledermäuse und ernähren sich von Früchten, weswegen sie hier Fruit-Bat (Frucht-Fledermaus) heißen. |
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Banan-Tempel aus dem 11 Jhd. Erbaut auf einem Berg mit super 350 unregelmäßigen Stufen zum Erklimmen. Angkor Wat kann kommen! |
Blick vom Phnom Sampeou. Auf ihm wurde eine Pagode zum Gefängnis. |
Unvollendete Buddha-Statue am Berg Phnom Sampeou. Nur der Kopf wurde fertig, für den Rest war kein Geld mehr. |
Abends gabs wieder essen und wir ließen es uns im Hotel richtig gut gehen.
Den Freitag verbrachten wir dann noch entspannter als sonst, nach dem Frühstück legten wir uns nochmal aufs Ohr. Mittags gings dann ganz ruhig in die Stadt und es wurde gegessen und wir schauten uns eine kleine Gallerie an, kauften Obst und ein paar Getränke, ließen uns einen Kaffee und Tee schmecken und bestellten uns etwas zu essen zum mitnehmen. Im Hotel mussten wir dann noch unsere Sachen packen, denn morgen soll es ja weiter nach Siem Reap gehen.
Na dann machts gut, bis zum nächsten Eintrag!
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